Implantatgetragene Zähne sehen aus wie eigene. Sie sind in Form und Farbe der Zahnumgebung angepasst und fügen sich harmonisch in die Restbezahnung ein. Nach ausführlicher Diagnostik und Planung wird das Implantat ambulant unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt.
Nach einer gründlichen Diagnose und Planung wird das Implantat unter örtlicher Betäubung ambulant in den Kieferknochen eingesetzt. Während einer individuell festgelegten Einheilungsphase, die in der Regel 8 bis 12 Wochen beträgt, verbindet sich der Knochen fest mit dem Implantat. In dieser Zeit erhalten die Patienten einen vorübergehenden Zahnersatz. Bei der klassischen Implantologie funktioniert das Implantat erst nach der Einheilung wie eine künstliche Zahnwurzel und bildet eine stabile Basis für die Befestigung Ihrer neuen Zähne - sei es Kronen, Brücken oder Prothesen. Wie natürliche Zähne leiten auch implantatgetragene Zähne die beim Kauen entstehenden Kräfte gleichmäßig in den Kieferknochen, was die Gesundheit des Knochens fördert. Selbst bei vollständigem Zahnverlust ermöglichen Zahnimplantate eine ästhetisch ansprechende Versorgung und bieten ein natürliches Aussehen sowie ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Essen und Lachen.
Implantatgetragene Zähne sind kaum von natürlichen zu unterscheiden. Sie sind in Form und Farbe perfekt an die umgebenden Zähne angepasst und fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Die Vorteile liegen auf der Hand: hoher Tragekomfort, uneingeschränkte Kaufunktion und ein natürliches Geschmacksempfinden. Der langfristige Erfolg einer Implantatlösung hängt entscheidend von einer guten Mundhygiene ab. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigungen tragen zum Erhalt der Implantate und Ihrer neuen Zähne bei.
Sie können sich auf Ihre neuen Zähne verlassen - sei es beim Essen, Sprechen oder Lachen.